Meine Nerven: The Walking Dead

Meine Nerven: The Walking Dead

Das Episoden-Adventure The Walking Dead ist ja schon hinlänglich lobend erwähnt und in Jahresrückblicke gepackt worden. Ich habs auf der PS3 und in Form der iOS-Version angespielt und war etwas genervt. Nicht weil das Spiel keinen guten Eindruck gemacht hätte, sondern weil es einmal mehr meine Einschätzung bestätigt, dass ein Adventure dieser Art auf den PC gehört. Man kann natürlich auch Adventures für andere Plattformen machen, aber dieses hier steuert sich via Controller oder wischen einfach hakelig. Im Grunde habe ich es auch vor allem aus Neugier angefangen, weil ich die Serie mag. Darum soll es hier eigentlich gehen. Genauer gesagt: TWD ist für mich das Beste seit Lost. Folgt: Plädoyer für Untote!

Waffen, Zombies, Außerirdische

Sehr viele Spiele enthalten Waffen, Zombies oder Außerirdische. Mindestens eine dieser Zutaten. Gerne die meistverkauften Videospiele. Die Call of Duty – Serie: Waffen. Die Uncharted-Reihe: Waffen. Gears of War: Waffen + Außerirdische. Resi-Reihe: Zombies. Viele Zombies. Max Payne-Serie: Waffen. Dagegen ist grundsätzlich nichts zu sagen. Zombies verhandeln nicht, das weiß ja nun jeder. Und Uncharted zu nennen mag sogar unfair sein: Man muss schließlich vieles tun, was nicht nur mit dem Einsatz einer Schusswaffe möglich ist. Was wiederum bei Max Payne weniger der Fall ist. Egal. Darum gehts eigentlich gar nicht. Eigentlich solls hier um Innovation gehen. Gibt es wirklich einen soliden Innovationsstau in der Spiele-Branche?