I know, I’m late to the party, aber ich habe mir gerade eben die hoch-emotionale Rede des Australiers Alexander Bruce angesehen. Mr. Bruce ist der Macher des hochdekorierten Indie-Games Antichamber. Auf der GDC 2014 erzählte der Antichamber-Macher in hochemotionalen, in Höchstgeschwindigkeit ausgespuckten Worten, durch welche Hölle er gegangen ist. Haltet Taschentücher bereit!
Frisch gestrichen!
So, ohne großes Federlesen einfach mal das Blog-Theme verändert. Ich hoffe, es funktioniert noch alles wie es sollte (ich war natürlich zu faul, jedes Widget/Plugin VORHER gegenzuchecken) und gefällt. Tausend Dank außerdem an Martin Ehleben, den Fotografen des Header-Bilds.
Indie-Pick: Das Mitmach-Kunstwerk

Solltet ihr 3,59 Euro übrig haben, dann investiert sie doch in „Monument Valley“. Das mag für ein kleines iOS-Spiel viel klingen, aber es lohnt sich. Im Grunde ist das Ganze ein Mitmach-Kunstwerk, inspiriert von den unmöglichen Figuren M.C. Eschers. Ihr habt vor euch ein winziges Persönchen auf „unmöglichen“ Gebäuden: Mit Treppen und Türmen, Rampen und Säulen. Fast alles lässt sich bewegen, drehen, ziehen oder schieben, um dem Winzling in weiß weitermarschieren zu lassen. Es heißt, ausprobieren!
Das deutsche Breaking Bad…
…wird es wohl nicht geben. Jedenfalls nicht, wenn darunter schlicht ein qualitativ hochwertiges, kantiges, innovatives und/oder besonderes Format versteht. Dazu fehlt aus meiner Sicht hierzulande an einigem: Mut, Risikobereitschaft, Geduld. Und so. Das ist nun nicht so neu und von