Wenn ein Videospiel mal nicht mehr verkauft wird, könnt ihr eurer Exemplar im Normalfall trotzdem weiter spielen. Doch zunehmend sind Spiele auf eine Onlineverbindung angewiesen, und wenn es nur mal für einen kurzen Abgleich zum Spielstart ist. Das führt dazu, dass Spiele nicht mehr spielbar sind, wenn Publisher den Support einstellen. Alles, was dann vom einmal gekauften Spiel noch bleibt, ist nutzloser Datenmüll auf der Festplatte. Und vielleicht ein paar Screenshots und Videos zur Erinnerung.

Wer schon mal mehrere Jahre in ein Spiel investiert hat, weiß, wie frustrierend das ist. Zu Wort kommen in dieser Folge Daniel Ondruska von der Initiative Stop Destroying Videogames. Die europaweite Bewegung will mehr Verbraucherschutz für Videospiel-Fans. Außerdem mit Teut Weidemann ein Videospielproduzent und -entwickler, der erzählt, wo er Lösungen und Probleme sieht

Ep. 47: Stop Destroying Videogames
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Und jetzt ihr!

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