Seelenfang aus Russland: Unter dem hübschen Namen Orc Work arbeiten einige russische Indie-Devs an einem Sammelkarten-MMO namens „Evilibrium“. Lovecraft & Kollegen lassen grüßen.
Indie-Pick: Ein Shmup für zwischendurch
Indie-Pick: Ein Shmup zum schöner scheitern. Mit Einhörnern, Katzen und jede Menge Laser!
Indie-Pick: Word Art
Kurz gemeldet: Wenn künstlerisch mit Worten gespielt wird, kommen dabei meist Bücher heraus. Oder Songs. Oder Spiele, die so wunderbar aussehen wie Typoman.
PLAY 14: Hamburg calling
Kommt vorbei! Ich bin auch da. Videospielkulturfestival! Die Hamburger Innenstadt wird zum Zentrum für „Creative Gaming“. Vom 16. bis 20. September 2014 könnt ihr sehen und probieren, was mit Spielen alles (alles!) möglich ist und welchen Platz sie in Bildung, Ausbildung, Kunst und Wissenschaft mittlerweile einnehmen. Mein lieber Scholli: Über 200 Programmpunkte an 20 Spielorten sollen alle möglichen Facetten der Computerspielkultur abbilden. Es gibt also was zu sehen, zu machen, zu (be)reden und feiern.
Herr Kaschke auf der Gamescom
Der feine Herr Kaschke war auf der Gamescom und hat nunmehr einen Filmbeitrag fertig gestellt: In der neuesten Episode von Planet of the games gehts um Indiegames. Herr Kaschke besichtigte das Portfolio am Indie Megabooth und sprach dort mit Jana von Rat King und Thomas von Brightside Games über ihre Spiele TRI und Team Indie.
Upside-Down Dimensions: Origami-Style
Upside-Down-Dimensions: Helden aus Papier. Upside-Down Dimensions setzt stark auf visuelle Ästhetik, nachempfunden der japanischen Kunst des Papierfaltens, und kombiniert das mit diversen bekannten Gameplay-Elementen: Action, Hack n Slash, RPG, Stealth, Platform und Puzzles. Die Story: In einer bis dato friedlichen und farbenfrohen Welt im Orogami-Look droht Ungemach. „Hordes of evil“, also schlechtgelauntes Gesindel, droht mit Einmarsch und Vernichtung. Zwei Helden, weiblich und männlich, stellen sich ihnen in den Weg: „Follow them in their epic journey to defeat evil once and for all.“ Juhu!
Humble Weekly Bundle: GERMAN EDITION
Kurz gemeldet: Für 7 Tage gibt’s nach dem „Bezahl was Du willst“-Prinzip 12 Spiele aus Schland zu kaufen. Vom Erlös werden wie immer wohltätige Organisationen wie die Ärzte ohne Grenzen unterstützt. Außerdem supportet ihr die deutsche Indie-Entwicklerszene und das ist auch durchaus ehrenwert. Zu haben sind Beatbuddy: Tale of Guardians, Spirits, The Great Jitters: Pudding Panic, Tiny & Big: Grandpa’s Leftovers, Galaxy on Fire 2, Crazy Machines 2 uuuund The Guild II Collection.
Antichamber: „Es hat mich fast zerstört.“
I know, I’m late to the party, aber ich habe mir gerade eben die hoch-emotionale Rede des Australiers Alexander Bruce angesehen. Mr. Bruce ist der Macher des hochdekorierten Indie-Games Antichamber. Auf der GDC 2014 erzählte der Antichamber-Macher in hochemotionalen, in Höchstgeschwindigkeit ausgespuckten Worten, durch welche Hölle er gegangen ist. Haltet Taschentücher bereit!
Indie-Pick: Das Mitmach-Kunstwerk
Solltet ihr 3,59 Euro übrig haben, dann investiert sie doch in „Monument Valley“. Das mag für ein kleines iOS-Spiel viel klingen, aber es lohnt sich. Im Grunde ist das Ganze ein Mitmach-Kunstwerk, inspiriert von den unmöglichen Figuren M.C. Eschers. Ihr habt vor euch ein winziges Persönchen auf „unmöglichen“ Gebäuden: Mit Treppen und Türmen, Rampen und Säulen. Fast alles lässt sich bewegen, drehen, ziehen oder schieben, um dem Winzling in weiß weitermarschieren zu lassen. Es heißt, ausprobieren!
Indie-Pick: A stealth game about being heard
„Volume“ ist ein neues Werk von Mike Bithell, der auch das sehr schöne „Thomas Was Alone“ gemacht hat. Auch dieses Spiel hat wieder einen Retro-Look, nur etwas weniger reduziert als TWA. Entwickler Mike Bithell versucht sich mal wieder an der