Ep. 46: Spielkultur-Erbe

Ep. 46: Spielkultur-Erbe

Die Frage, wie man das sogenannte audiovisuelle Erbe der Menschheit bewahrt, beschäftigt die Gesellschaft schon lange, sie wird aber immer herausfordernder, was Technologien angeht. Seit 1997 bemüht sich das Computerspielemuseum in Berlin darum, digitale, interaktive Kultur zu bewahren. Eine EU-weite Initiative will nun noch ein weiteres Problem angehen, dass besonders Onlinespiele trifft. Wenn rein serverbasierte Spiele irgendwann nicht mehr verkauft werden, wird üblicherweise auch der Serverbetrieb eingestellt. Dann war’s dass mit euren mühsam hochgelevelten Elfen, Trollen oder Weltraum-Piraten.
Weil das Thema sich als größere erwies, als gedacht, wird es zwei Teile geben. In dieser hier kommt Matthias Oborski vom Computerspielemuseum zu Wort. Im nächsten Teil spreche ich dann mit den Menschen hinter der Bewegung „Stop Destoying Videogames“.

Nachrichten mit Resi

Nachrichten mit Resi

Ihr habt sicher die Spiegel-App und die Tageschau-App und N24-App und was weiß ich denn. Und den Rest gibt’s ja über die Whatsapp-Gruppe… Wie wär’s mit… Resi! Resi ist eine persönliche Nachrichten-Assistentin. Wie das funktioniert, wie es zu der Idee kam und warum praktisch alle digitalen Assistentinnen Frauenfiguren sind, erzählt Erfinder Martin Hoffmann außerdem im Gespräch.