Ep. 46: Spielkultur-Erbe

Ep. 46: Spielkultur-Erbe

Die Frage, wie man das sogenannte audiovisuelle Erbe der Menschheit bewahrt, beschäftigt die Gesellschaft schon lange, sie wird aber immer herausfordernder, was Technologien angeht. Seit 1997 bemüht sich das Computerspielemuseum in Berlin darum, digitale, interaktive Kultur zu bewahren. Eine EU-weite Initiative will nun noch ein weiteres Problem angehen, dass besonders Onlinespiele trifft. Wenn rein serverbasierte Spiele irgendwann nicht mehr verkauft werden, wird üblicherweise auch der Serverbetrieb eingestellt. Dann war’s dass mit euren mühsam hochgelevelten Elfen, Trollen oder Weltraum-Piraten.
Weil das Thema sich als größere erwies, als gedacht, wird es zwei Teile geben. In dieser hier kommt Matthias Oborski vom Computerspielemuseum zu Wort. Im nächsten Teil spreche ich dann mit den Menschen hinter der Bewegung „Stop Destoying Videogames“.

Ep. 45: Wuff!

Ep. 45: Wuff!

Über 10 Millionen Hunde lebten 2023 in deutschen Haushalten! Und die Tierheime sind am Limit, wie man zuletzt häufiger lesen und hören konnte. Wir plaudern über Hunde in der Popkultur, von Goofy bis Snoopy, von Lassie bis Paw Patrol. Wir sparen aber auch die Problematik von Defektzuchten nicht aus. Mit Volker Dohr, Journalist, Hunde-Mensch und Host des Tierschutz-Podcasts „Gute Tiere, schlechte Tiere“.

Ep. 28: Pew pew!

Ep. 28: Pew pew!

Nix Smartphone: In den 70ern und 80ern war die Blütezeit für kurzweiliges Spielvergnügen an Spielhallen gebunden: Die Arcades. Pong, Space Invaders oder Pac-Man sind ikonische Spiele, die bis heute in der Popkultur nachwirken. Folge 28 klärt, wo das Spielprinzip bis heute in Videospielen nachwirkt und warum man in Deutschland so ein schwieriges Verhältnis zu Spielhallen hat(te). Mit Matthias Oborski, Ausstellungsleiter vom Computerspielemuseum in Berlin.

Gott hat einen harten linken Haken

Gott hat einen harten linken Haken

Der 5. Teil der Far Cry-Reihe beschäftigt sich mit dem Oberthema religiöser Fanatismus und wir haben hier wieder einen echten Drecksack als Antagonisten. Joseph Seed hat äußerlich durchaus Hipster-Potential, ist aber kein Startup-Gründer aus Berlin. Stattdessen führt er eine fanatische Doomsday-Sekte an. Eigentlich rechnete ich damit, bereits in den ersten 30 Sekunden das Zeitliche zu segnen (hihihi). Bitte folgen Sie mir nach Hope County, Montana.