Making-Of, No. 2! Weiter gehts auf Drehreise für die Netzkultur-Reportage. Diesmal: Köln. Thema: Youtube-Stars.
Making Of, No. 2: Netzkultur-Reportage

Making-Of, No. 2! Weiter gehts auf Drehreise für die Netzkultur-Reportage. Diesmal: Köln. Thema: Youtube-Stars.
Auf die Straße! Nachdem wir wochenlang nur am Schreibtisch gesessen, Mails geschrieben und telefoniert haben, gings dieser Tage endlich los mit drehen. Hier ein erstes Tagebuch. Es sollen und werden weitere folgen, sobald ich dazu komme 🙂
Hurra, wir drehen! Seit letzter Woche sind wir unterwegs in Sachen Netzkultur. In vier Folgen befassen wir uns mit den Netz-Themen, die die Gesellschaft heute und in Zukunft umtreiben. Worum gehts? Was machen wir? Warum? Und wo? Was passiert? Hier lesen!
Wusstet ihr, dass 3sat nicht immer der hippe Kultursender war, der heute mit Giga-Quoten von 1,1 % immer lobend erwähnt wird, wenn es um den Zustand des deutschen Fernsehens geht? Nun, wir haben in den tiefsten Archiven und Giftschränken gewühlt und die wirklich wahre Geschichte aus Puzzelteilen zusammengesetzt. Ihr erfahrt, was die Feuilletons nicht wissen, die Pressestellen verschweigen und nicht mal in der Wikipedia zu finden ist. William Cohn, der sonst im Spartensender ZDFneo sein Dasein als Internet-Ecke von Jan „Böhmi“ Böhmerman fristet, bekam bei uns den verdienstvollen Job des Chronisten und führt durch eine Geschichte voller Liebe, Tragik & Verrat. Oder, wie das Medienmagazin DWDL.de schrieb, „die von William Cohn („neo Magazin“) moderierte und allenfalls mäßig originelle „Mockumentary“, eine „fiktive Räuberpistole“ über die eigene Geschichte mit kryptischem Witz und eingestreuten Original-Fundstücken früherer Sendungen.“
Hier gibts unsere Gamescom-Ausgabe zum ansehen. Und auch wenn es das Bild suggeriert, weder ich noch die Kollegen haben die Füße hochgelegt (nur kurz für den Schuss mit den Yoshi-Schlappen ;-)), wir haben folgende Beiträge recherchiert, gedreht, geschnitten und getextet:
„Auf Teufel komm raus cool“ oder „sehr schöner Film“: Das in etwa ist das jüngste Feedback zu Pixelmacher. Kritik ist nicht immer einfach. Manchmal schwer auszuhalten, manchmal schwer zu formulieren, leicht falsch zu verstehen. Das bezieht sich sowohl auf das,
Huch, das erste volle Jahr Pixelmacher ist um. 2011 begann ja erst im Mai. Und 2012 ist eine Menge passiert. Die Sendung hat sich enorm verändert, seit dem Start. Das begann zwar schon nach der allerersten Probe-Staffel mit 6 Folgen ab Mai 2011. Aber vielleicht sogar erst so richtig letztes Jahr. Zeit, für einen kleinen Rundumschlag: Status Quo und Ausblick!
Nachdem wir unseren „Praktikanten Torben“ mit den surrealsten Simulationen gequält haben, die wir finden konnten, haben wir ihn zum Ausgleich die Sende-Kritik aufgetragen. Da konnte er mal so richtig zurück keilen. Die Sendung vom 25. Juni 2012 könnt ihr hier
So, (Transparenz-) Experiment: Hier ist unsere interne Feedback-Runde. Manche Kritiker gehen die Sendung Position für Position durch. Andere machen eher eine Rundum-Kritik. Für jede Sendung ist ein anderer Kritiker dran, diesmal wars Memo. Here we go!
Kollege Memo und ich sind auf der GDC und haben den ersten Tag überstanden. Hier unsere ersten Eindrücke: Und wer die angesprochene Dame sehen möchte, findet sie auf diesem Foto von Herrn Austinat zusammen mit Suda51 und James Gunn.