Endlich mal wieder ein Zombie-Gedicht! Diesmal heißt es: Filmkritik.
Zombie-Poesie: Filmkritik

Endlich mal wieder ein Zombie-Gedicht! Diesmal heißt es: Filmkritik.
Ein neues Abenteuer, äh, neue Podcast-Folge! Diesmal dreht sich alles um, na klar, Abenteuer. Für ein derart episches Überthema braucht es als Gast einen „mächtigen Kulturwissenschaftler“: Christian Huberts hat es gewagt. Hört gleich hier rein, oder wo immer es Podcasts gibt.
Ich habe irgendwann mal angefangen, Gedichte zu schreiben. Über die letzten 2 Jahre sind einige entstanden und davon müssen nun ein paar in die Welt hinaus. Es sind handverlesene Gedichte, schneller zu lesen, als jeder Zombie schlurfen kann. Todsicher! Künftig erscheinen diese auf dem letzten Versmaß röchelnden Kleinode hier.
Ey, Meta, jetzt langt’s aber! Ich musste mal was aufschreiben, aber so böse ist es gar nicht geworden.
Endlich Prinzessin! Ob das so erstrebenswert ist? Nun ja, darauf kommen wir noch. Bis dahin erstmal mit Prinzessin Peach diesem Mario und seinem Bruder aus der Patsche helfen. In der aktuellen Podcastfolge setzen wir uns die Krone auf.
50 Folgen Popkulturfunk! Und 20 Jahre World of Warcraft! So viele Unterhaltsames rundet sich.
Vor 20 Jahren, im Jahr 2004, wird Facebook gegründet, Ailton Bundesliga-Torschützenkönig, George Bush US-Präsident – und es erscheint ein Onlinerollenspiel namens World of Wacraft.
Da müssen wir mal drüber reden – Teut Weidemann und ich.
Frisch erschienen (pun intended): Die neue Ausgabe des Popkulturfunks, in der sich alles um Geister dreht. Wir können wohl davon
ausgehen, dass man sich auch in der Frühzeit der
Menschen schon Gespenstergeschichten erzählt hat.
Zu Gast ist Marcus Stiglegger, den ihr aus den Folgen
zu Zombies und Vampiren als Kenner von
gruselig-fantastischer Materie kennt.
Hach, damals. Als Twitter noch lustig, bunt und mehr drollig als trollig war. Ein gutes Stündchen mit Gavin Karlmeier über gute alte Zeiten, als selbst Türme twitterten und Kundendienst-Mitarbeitende lustiger waren als Olli Welke. Ist das ein guter Vergleich? Ach, hört selbst.
Wer sich ein Videospiel kauft, spielt das im Zweifel, solange es halt Spaß macht. Aber manchmal heißt es unerwartet: Game Over.
Eine europaweiter Initiative will erreichen, dass sich die EU dem Thema annimmt. Diese Folge schließt inhaltlich an Episode 46 an, Ihr müsst sie aber zum Verständnis nicht unbedingt gehört haben.
Die Frage, wie man das sogenannte audiovisuelle Erbe der Menschheit bewahrt, beschäftigt die Gesellschaft schon lange, sie wird aber immer herausfordernder, was Technologien angeht. Seit 1997 bemüht sich das Computerspielemuseum in Berlin darum, digitale, interaktive Kultur zu bewahren. Eine EU-weite Initiative will nun noch ein weiteres Problem angehen, dass besonders Onlinespiele trifft. Wenn rein serverbasierte Spiele irgendwann nicht mehr verkauft werden, wird üblicherweise auch der Serverbetrieb eingestellt. Dann war’s dass mit euren mühsam hochgelevelten Elfen, Trollen oder Weltraum-Piraten.
Weil das Thema sich als größere erwies, als gedacht, wird es zwei Teile geben. In dieser hier kommt Matthias Oborski vom Computerspielemuseum zu Wort. Im nächsten Teil spreche ich dann mit den Menschen hinter der Bewegung „Stop Destoying Videogames“.