Neue Pixelmacher-Sendung mit dem herbstlichen Thema: Hass.
Ein Gefühl, das uns in und außerhalb von Videospielen immer wieder begegnet und das sich als Motor für Videospielhelden und seitenlange Forenkriege eignet. Seid dabei, wenn ein Pixel rot sieht.
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Hass!
„Die Vielfalt von Computerspielen anhand ihrer problematischsten Vertreter zu beurteilen, […]“
Ihr denkt also es gäbe problematische Computerspiele. Welche sollen das, und was soll an diesen problematisch sein?
Hast du dir die Sendung angesehen oder ist das nur der übliche Beißreflex eines Spielers?
Videospiele sind ein ganz normales Unterhaltungsmedium und wir behandelt sie auch so. Genau wie bei Büchern und Filmen gibt es Themen, die sind problematisch oder schwierig. Wie zum Beispiel die Flughafen-Szene in CoD: Modern Warfare 2. Darüber ist viel diskutiert worden unter Spielern wie unter Spiele-Journalisten. Nur ein Beispiel…
Klar hab ich die Sendung gesehen; sonst hätte ich sie nicht zitieren können.
Ok, aber sind diese/solche Spiel wirklich das Problem; oder haben nicht eher die Menschen die nicht wissen wie sie mit den (zugegeben) problematischen Themen, die dort behandelt werden, umgehen sollen, hier ein Problem?
Und sollte man das dann nicht auch so benennen und eben nicht die Spiele als problematisch/Problem?
Das mag mancher als haarspalterisch ansehen; ich finde die Unterscheidung wichtig.
Und vor diesem Hintergrund kam mir dann eure Formulierung negativ vor.