Berichte von der Messe des Wahnsinns. Schon jetzt herrscht Ausnahmezustand in der Games-Branche und unter den Journalisten. Kommende Woche beginnt die Electronic Entertainment Expo, kurz: E3. Die weltgrößte Spielemesse und Hort der skurrilsten Messestände, voller Händler, PR-Strategen, Publisher und nicht zuletzt Journalisten am Rande des Wahnsinns.

Schocker der diesjährigen Messe bereits im Vorfeld: Keine Messebabes … Tja, was soll man dazu sagen? Wirklich schrecklich: keine Babes-Seiten, kein käsiger Messe-Besucher, der mit überdimensionalem Grinsen für ein Foto posiert, an der Seite von Mädels, die vergessen haben, den Rock unter den Gürtel zu schnallen. Nur Sponge Bobs und Spidermans im übergroßen Polyester-Kostüm.

Ich bin sicher, es wird zu verkraften sein. Der Wahnsinn hat für unsereins schon begonnen. Ohne Termin geht hier nichts. Wo die entspannte Leipziger Games Convention ein Spaziergang ist, ist die E3 auf 50.000 Quadratmetern und grade mal zweieinhalb Tagen ein Blitzmarathon. In kürzester Zeit sind jede Menge Termine im Halbstunden-Takt unterzubringen.

Wie immer gibts einiges, was im Vorfeld spannend klingt und abseits des Üblichen liegt. Will Wrights neuster Streich namens „Spore“ beispielsweise. Außerdem werde ich selbstredend auch bei Blizzard vorbeischauen. Da muss ueber einiges geredet werden: Wo kriegt „Valli“ Gold für den Gaul her? Warum ist alles so teuer? Wird die Horde endlich salonfähig, mit den neuen Blutelfen, etc pp…

Watch out!

Nächste Woche: Das E3-Tagebuch

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