Phil Fish
WoW-Diary, Teil 86: Rausschmiss
Im WoW-Tagebuch ist es ruhig geworden. Weil irgendwie viel Routine und Alltag ist, in Azeroth. Nicht alles, dass es Gewerkschaften für Charakter-Klassen gäbe. Oder Parteien. Demokratische Wahlen! Und seid man professionelle Matchmaking-Tools hat, erübrigt sich fast auch jegliche Kommunikation. In solchermaßen zustande gekommenen Raids setzt kaum mal jemand Symbole, welcher schuppige, haarige oder grobschlächtige Aggressor zuerst verwamst werde sollte. Auch Equpiment ist längst nicht mehr so entscheidend, wenn auch nicht unwichtig. Kurz: Man kann auch überleben, wenn man nebenbei Tee trinkt, im Teamspeak schwätzt, am Laptop chattet und kurze Worte bei WordOn auf dem iPhone legt. Wie ein Kollege kürzlich bemerkte: Ihr habt einen ganz schön teuren Chat-Client…
Beatbuddy
Klingt gut, im wahrsten Sinne des Wortes. Einzig der Sprecher des Trailers klingt nur so mittelgut 😉 Das musikalische Spiel Beatbuddy kommt aus dem lieblichen Hamburg. Ich hab’s schon eine Weile auf dem Radar, konnte mir aber nie so richtig
25 Minuten „Murdered“
Vom mit ordentlich Vorschusslorbeeren bedachten „Murdered“ (Square Enix/Airtight Games) gibt es nun die ersten 25 Minuten zu sehen. Hey man, whatcha doin‘!
„It’s in our DNA“
Survival Horror auf dem E3-Showfloor: Volle Gänge, leere Kamera-Akkus, volle BlueRay-Discs, leere Worthülsen, volle Ränge bei Pressekonferenzen, leere Gesichter, voller Terminkalender. Und ein paar interessante Spiele und Menschen. Ja, doch. So wars!